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Der 3. Band des Jahrbuchs zur Theologie des Leibes ist erschienen: Sohn werden, um Vater zu sein

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Ein Buchtip: Für befreundete Paare, verlobte Paare, Ehepaare, junge Paare, ältere Paare, für ALLE Paare …

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Amor – Der Leib und seine Sprache Jahrbuch der Theologie des Leibes 2019 (Band 1)

von Corbin Gams (Hrsg.)

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Es hat den Anschein, dass der Begriff Amor in der katholischen Theologie erst mit der Veröffentlichung von Amoris laetitia wieder mehr Betrachtung erfährt. Viel häufiger werden die Begriffe Caritas und Agapé verwendet. Caritas und Agapé bezeichnen in einer extrem kurzen Darstellung die sich hingebende Liebe an den Nächsten und an Gott. Bei dem Begriff Amor tritt jedoch die menschliche Liebe in den Vordergrund. So umfasst Amor zunächst die menschliche liebe, die jedoch ihr endgültiges Ziel im Plan Gottes, ja in der Liebe Gottes selbst findet. Papst Johannes Paul II., dessen Theologie des Leibes diese Reihe bestimmt, verwendet den Titel „Theologie des Leibes“ nur als eine Art Arbeitstitel. Der eigentliche Titel seiner Katechesen lautet „Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan“. Anlass und Grund für „Amor“ war die Tagung im Jahr 2018 mit Professor Dr. José Granados, dem Vizepräsidenten des Päpstlichen Theologischen Instituts Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften in Rom zum Thema „Theologie des Leibes und Amoris laetitia“. Im gemeinsamen Überlegen mit dem damaligen Rektor der Hochschule und Geschäftsführer des Be&Be Verlags, P. Dr. Karl Wallner OCist, reifte die Entscheidung eine Reihe – gleichsam ein Jahrbuch – zur Theologie des Leibes herauszubringen. Mit Beiträgen von: Erzbischof Franz Lackner, Bischof Klaus Küng, Weihbischof Dominikus Schwaderlapp, Abt Maximilian Heim OCist, Corbin Gams, Manfred Gerwing, José Granados, Stphan Kampowski, Renate und Norbert Martin, Livio Melina, Carlo Rocchetta, Josef Spindelböck, Karl Wallner OCist, Artur Zuk